Wohin in Wien

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Axel Rudi Pell

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Wann:

  • Fr 26. Sep ’14, 20:00

Wo:

Szene Wien, Hauffgasse 26, 11. Simmering Landkarte anzeigen

Pells Karriere begann 1980 mit der Formation Steeler, einer Band, die von ihrem kommerziell erfolgreichsten Werk “Strike Back“ mehr als 30.000 Exemplare verkaufen konnte und 1988 ihr viertes und letztes Album “Undercover Animal“ veröffentlichte. Im November des gleichen Jahres formierte Pell seine eigene Band. Bereits ein Jahr später stand mit “Wild Obsessions“ das Debütalbum in den Geschäften, gefolgt von “Nasty Reputation“. Mit ehemaligem Malmsteen-Sänger Jeff Scott Soto als neues Bandmitglied untermauerte das dritte Album “Eternal Prisoner“ (1992) nachhaltig, dass die Gruppe von Beginn an einen eigenen, unverwechselbaren Stil gefunden hatte. Im darauf folgenden Jahr veröffentlichte Pell “The Ballads“, ein Album mit seinen gelungensten Rock-Balladen. Mit “Between The Walls“ (1994) und dem Live-Album “Made In Germany“ hielt der Bochumer auch in der post-Grunge Ära unbeirrbar an seinem typischen Stil fest. Das folgende “Black Moon Pyramid“ (1996) konnte sich als zweites Pell-Album in Folge in den deutschen Albumcharts platzieren. Auch das achte Opus “Magic“ verzeichnete eine Charts-Notierung, gefolgt von “Oceans Of Time“, dem bis dato meistverkauften Album der Axel Rudi Pell-Band. Nach dem Ausstieg von Jeff Scott Soto heuerte Pell für die Produktion von “Oceans Of Time“, “The Ballads III“ und die 2000er Veröffentlichung “Masquerade Ball“ den amerikanischen Sänger Johnny Gioeli (Ex- Hardline) an, der mit seiner charakteristischen Stimme anschließend auch “Shadow Zone“ (2002) und “Kings & Queens“ (2004) nachhaltig veredelte. Mit “Mystica“ (2006) und dem Cover-Werk “Diamonds Unlocked“ schlossen sich zwei weitere Klassewerke an. Das Studioalbum “Tales Of The Crown“ (2008) überraschte mit einigen Neuerungen und schaffte es bis auf Platz 41 der deutschen Albumcharts. Ein ähnlicher Siegeszug wiederholte sich mit “The Crest“ (2010), welches auf Platz 22 in die deutschen Charts einstieg. The “Ballads IV“ (2011) stieg auf Platz 29 ein und enthielt die Single „Hallelujah“, zu der auch ein Video gedreht wurde.

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