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Antonín Dvořák: Stabat Mater

Antonín Dvořák: Stabat Mater

Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

  • Di 16. Mai ’17, 19:30 – 21:15

Wo:

Jesuitenkirche (Universitätskirche), Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1, 01. Innere Stadt Landkarte anzeigen

Altersbeschränkung:

Alle Altersklassen

Ticket Information:

  • Vorverkauf Kat A: €35,00
  • Vorverkauf Kat B: €30,00
  • Abendkassa Kat A: €40,00
  • Abendkassa Kat B: €35,00
  • Schüler und Studenten (mit Ausweis): €10,00

Dienstag, 16. Mai 2017 / 19,30 Uhr

Jesuitenkirche
(alte Universitätskirche)
Dr. Ignaz - Seipel - Platz 1
A - 1010 Wien

Mitwirkende:
Cornelia Horak, Sopran
Annely Peebo, Alt
JunHo You, Tenor
Yasushi Hirano, Bass

Chorvereinigung St. Augustin und Orchester
Dirigent: Andreas Pixner

Sitzplatzreservierung für Konzerte:

Telefon: +43 664 336 64 64
Online-Reservierung
E-Mail: Bestellung@chorvereinigung-augustin.at
Kategorie A: 35 €, Abendkassa 40 €
Kategorie B: 30 €, Abendkassa 35 €
Schüler und Studenten (mit Ausweis): 10 €
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Einleitung:

Das Stabat mater des böhmischen Komponisten Antonín Dvořák ist eine Vertonung des gleichnamigen mittelalterlichen Gedichtes für Soli, Chor und Orchester. Die Uraufführung fand am 23. Dezember 1880 in Prag statt.

Dvořák fertigte zwischen Februar und Mai 1876 erste Skizzen zum Stabat Mater an, nahm die Komposition im September 1877 wieder auf und vollendete die Partitur am 13. November 1877. Auf Empfehlung von Johannes Brahms gab der Bonner Musikverleger Fritz Simrock das Werk als Dvořáks Opus 58 heraus – Dvořák selbst zählte das Stabat Mater ursprünglich als sein Opus 28.

Die Entstehung des Stabat Mater ist von mehreren Schicksalsschlägen in Dvořáks Leben gekennzeichnet. Am 19. Dezember 1875 starb seine Tochter Josefa zwei Tage nach der Geburt. Im August 1877 starben innerhalb weniger Tage seine elf Monate alte Tochter Ružena an einer Vergiftung und sein dreijähriger Sohn Otakar an Pocken und ließen Dvořák wie seine Frau kinderlos zurück. In der Trauer um seine Kinder nahm Dvořák die Arbeit am Stabat Mater, das die Gottesmutter Maria in ihrem Schmerz um den gekreuzigten Christus besingt, wieder auf.

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