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atlas. axis. eine subtile kommunikation

atlas. axis. eine subtile kommunikation

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Wann:

  • Mo 29. Mai ’17, 17:00
  • Di 30. Mai ’17, 07:00
  • Mi 31. Mai ’17, 07:00
  • Do 1. Jun ’17, 07:00
  • Fr 2. Jun ’17, 07:00
  • Sa 3. Jun ’17, 07:00
  • So 4. Jun ’17, 07:00
  • Mo 5. Jun ’17, 07:00
  • Di 6. Jun ’17, 17:00
  • Alle Sitzungen sehen

Wo:

Bundesländerplatz, Bundesländerplatz, 06. Mariahilf

Altersbeschränkung:

Alle Altersklassen

Ticket Information:

  • Eintritt frei

Homepage:

www.atlasaxis.at

Montag, 29. Mai 2017, 17:00 Uhr
Eröffnung durch Bezirksvorsteher Markus Rumelhart
Projektvorstellung und Gespräch mit Sylvia Kummer
Zeitgeschichte, zeitgenössische Kunst und öffentlicher Raum

Dienstag, 06. Juni 2017, 17:00 Uhr
Basis.Kultur.Wien zum WIR SIND WIEN.FESTIVAL
Projektvorstellung und Gespräch mit Sylvia Kummer
Impulsreferat von Gerlinde Maria Gruber, Zentrum für Anatomie und Zellbiologie
anschließend performativer Erlebnisdialog mit Philipp Oberlohr, Illusionist und Performer

Mit ihrem Projekt „atlas. axis. eine subtile kommunikation“ lädt die bildende Künstlerin Sylvia Kummer zu einer vielschichtigen Auseinandersetzung mit dem Thema Kommunikation und Kooperation ein. Zwei übergroße Skulpturen der menschlichen Halswirbel Atlas und Axis, prominent platziert im öffentlichen Raum, versinnbildlichen die Bedeutung zweier kleiner Teile für das große Ganze. Erst die subtile Kommunikation, die die beiden völlig unterschiedlich aufgebauten Wirbel miteinander führen, ermöglicht ein Funktionieren des menschlichen Organismus. Eine kleine Verrückung oder Störung reicht aus, um den Organismus zu schwächen oder zusammenbrechen zu lassen.

Die Skulpturen regen zur optischen und haptischen Erforschung an: Aus nächster Nähe und aus unterschiedlichen Perspektiven können Besucher_innen und Passant_innen die Skulpturen atlas und axis betrachten und berühren. Wie gehen wir damit um, wenn die verwundbarste Stelle unseres Seins im öffentlichen Raum offengelegt wird? Eine der vielen Fragen, die Sylvia Kummer mit ihrem interaktiven Kunstprojekt aufwirft: „Die Wirbelkörper symbolisieren für mich das Innerste jedes Einzelnen und sollen Impulse für die Auseinandersetzung mit unserem eigenen Körper und unserer Gesellschaft geben. Wie gehen wir miteinander um? Wie wichtig sind die Dinge, die wir zwar nicht sehen, die aber unser Leben bestimmen? Erkennen wir den Wert, den Vielfalt für unser Leben hat?“, so Sylvia Kummer.

Wer auf die großen weißen Skulpturen atlas und axis im ersten Bezirk trifft, gelangt mittels QR-Code zu Web-Informationen über das Projekt und ist eingeladen, dessen Bedeutungsvielfalt zu reflektieren und eigene Eindrücke festzuhalten.

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