MOZART: REQUIEM KV 626
Aufführung auf historischen Instrumenten
Im Frühsommer 1791 erhält Mozart von einem mysteriösen „grauen Boten" den Auftrag zur Komposition eines Requiems. Diese Totenmesse wurde eines seiner beeindruckendsten Werke und sollte Mozarts letzte Komposition sein. Zahlreiche Legenden und Mythen ranken sich um das Requiem - so soll Mozart noch an seinem Totenbett mit Freunden das bewegende „lacrimosa" angestimmt haben. Die Aufführung in der Karlskirche mit fast 40 Musikern orientiert sich an der Besetzungsgröße der Uraufführung. Sie erleben Konzerte, die in Ambiente, Klang und Interpretation der Mozartzeit entsprechen. Authentischer, tiefgehender und "echter" kann Mozart in Wien kaum erlebt werden.