Warum jedem Ding einen Namen geben, nur um es in eine Schublade pressen zu können? Weshalb danach fragen, wie Etwas heißt, wo doch das Meiste "eh nix hasst".Und in weiterer Folge: Wozu dieses Programm-Kind benennen, wenn der fürsorgliche Herr Vater eh als Erfinder von "Austrobilly & Weanaschwung" gilt, die gestrenge Mama dettidierend dazu die Reitgerte schwingt und das ältere G'schwisterl pädagogisch wertvoll sein musikalisches Augerl schweifen lässt.Manfred "Elvis des Wienerlieds" Chromy (Schlagbass, Kontragitarre und Gesang), Bernadette "Fiedeldiddl" Schlembach (Geige, Akkordeon, Reitgerte und Gesang) und Roland "Augerl" Stonek (Gitarre, Mandoline und Gesang) gewähren einen Einblick in das Leben eines singend-swingenden Sprösslings zwischen Windelwalzer und Patchworkblues.