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„Oh...fabelhaft!“ kuratiert von Daniela Del Fabbro und

„Oh...fabelhaft!“  kuratiert  von  Daniela  Del  Fabbro  und

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Wann:

  • Di 25. Sep ’18, 13:00 – 19:00
  • Mi 26. Sep ’18, 13:00 – 19:00
  • Do 27. Sep ’18, 13:00 – 19:00
  • Fr 28. Sep ’18, 13:00 – 19:00
  • Sa 29. Sep ’18, 12:00 – 17:00
  • Di 2. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Mi 3. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Do 4. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Fr 5. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Sa 6. Okt ’18, 12:00 – 17:00
  • Di 9. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Mi 10. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Do 11. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Fr 12. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Sa 13. Okt ’18, 12:00 – 17:00
  • Di 16. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Mi 17. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Do 18. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Fr 19. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Sa 20. Okt ’18, 12:00 – 17:00
  • Di 23. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Mi 24. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Do 25. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Fr 26. Okt ’18, 13:00 – 19:00
  • Sa 27. Okt ’18, 12:00 – 17:00
  • Alle Sitzungen sehen

Wo:

Kunstverein das weisse haus, Hegelgasse 14 (Souterrain), 01. Innere Stadt Landkarte anzeigen

Altersbeschränkung:

Alle Altersklassen

Ticket Information:

  • Eintritt frei

Eröffnung: 24.09.2018 | 19:00

Ausstellungsdauer: 25.09. – 27.09.2018

Die Ausstellung präsentiert acht künstlerische Positionen rund um den Begriff „fabelhaft“. Die verschiedenen Facetten dieses Schlüsselwortes – vom Magischen, Außergewöhnlichem, Wundersamen und Phantastischem bis hin zum Ungewöhnlichem, Übertriebenem, Verblüffendem, Abgründigem, Verabscheuungswürdigem, Unmöglichem und dem Unglaubwürdigem – werden analysiert undbearbeitet. Von fabelhaften Welten bis hin zu politischen Meinungen, der Fabel selbst mit ihren moralischem Ende und der Frage nach der Fabelhaftigkeit unserer heutigen Welt, wird das Essenz des Wortes erforscht und dekonstruiert. Was ist sonst noch fabelhaft?, ist eine Frage, die sich vor allem in unserer heutigen Zeit stellt. Der Wunsch, in eine fiktive Welt zu fliehen – eine sogenannte Flucht aus der Welt – wird immer stärker. Darüber hinaus verschwimmen die angewandten Techniken der Künstler/innen, dasie in ihren Arbeiten verschiedene Medien verbinden. Dies macht esunmöglich zu unterscheiden, was real ist und was nicht. Die künstlerischen Arbeiten sind so unterschiedlich wie die Wortbedeutung. Von Videoarbeiten undFotografien, bis hinzu Performances und Malereien findet jedes Medium seinen Platz in der Ausstellung und alle Arbeiten wurden eigens für die Ausstellung erschaffen.

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