Die Achang sind eine Minderheit in den Bergen in der Grenzregion China - Myanmar. Das Epos von Zhepama und Zhemima, Schöpfung und Urzeit der Welt in der Erzähltradition der Achang wurde aus dem Chinesischen übertragen von Bruno J. Rechtsfeld 1996. Fassung der szenischen Erzählung: Bruno Pisek 2019. Sprache: Deutsch mit chinesischen, arabischen, türkischen und englischen Elementen.
Stimmen: Adrienne Schleifer, Bruno Pisek, Daniela Beuren, Daniela Schatz, Elif Bilici, Kai Kugler, Katharina Staininger, Klaus Hahn, Mehrnoosh Soltanzadeh, Nurten Müller, Rasha Ajoub und zwei Gäste. Musik: Moritz Labschütz, Judith Reiter, Cornelius Holzer
Danach werden alle Anwesenden zu einem kostenfreien orientalischen Buffet eingeladen!
Kartenreservierung erforderlich: 01-4780609 oder lalishtheater@hotmail.com