Zwischen Kaffeehaus, Stiegenhaus, außer Haus und z’Haus wachsen sechs Urwiener beziehungsweise Eingewienerte zu einer musikalischen Partie der 1980er Jahre zusammen. Beim Reden kommen die Leut’ z’samm, aber über manches spricht man nicht. Darüber singt man: über’s Wollen und Nicht- Können, Können aber Nicht-Dürfen, Nicht-Wollen aber Müssen, übers Nichtmehr-Können und Immer-noch-Wollen … Und wer über Müssen-Dürfen und Können-Wollen räsoniert, der landet zwischen zwei Vierterln bald bei der ernüchternden Frage: "War’s das? - Des kann do net alles g’wesen sein! …" Da träumt man sich dann lieber schnell über die Häuser davon.
Mit: Stefanie Dvorak, Brigitta Furgler, Alexandra Henkel, Dietmar König, Rudolf Melichar, Hermann Scheidleder
Klavier: Martin Mader
Akkordeon, Blasinstrumente: Otmar Klein
Gitarre: Andreas Radovan
Buch und Gestaltung: Elisabeth Augustin
Musikalische Leitung: Otmar Klein
Bühne: Bernhard Bultmann, Manfred Widmann
Kostüme: Ségolène de Witt
Projektionen: Anna Bertsch
Licht: Ivan Manojlovic