Jacques Brel gilt als einer der größten und bedeutendsten Interpreten des französischsprachigen Chansons. Seine Themen: Liebe und immer wieder Liebe, Tod, Verlust, Sehnsucht und die Ungerechtigkeit der Herrschenden. Es sind bittere Anklagen und scharfe Attacken auf die Bourgeoisie: „...dann sing ich ordinär von Bürgern und von Huren und anderen Scheißfiguren...“
Schauspieler Benjamin Vanyek (u. a. aktionstheater ensemble) singt die Lieder von Jacques Brel in deutschen Nachdichtungen und was und wie er will. „Le gaz“, „La valse a mille temps“, „Les bonbons“, „Mathilde“, „J'arrive“, „Amsterdam “ etc. Begleitet von Alexander Jost (Klavier), Nikolaus Messner (Cello) und Thomas Toppler (Schlagzeug).
Ein dramatisches und lächerliches Rezital zwischen Somnambulie, Agonie, Lustspiel und Wahnsinn in Kooperation mit WERK X-Petersplatz