In den Schauräumen des Heeresgeschichtlichen Museums gehören neben Helmen, Schwertern, Uniformen und Kanonen vergangener Zeiten mittlerweile auch die FFP2-Maske und der 2G-Nachweis zum ständigen Erscheinungsbild. Täglich von 9 bis 17 Uhr und an jedem ersten Sonntag im Monat sogar bei freiem Eintritt beleuchtet der älteste Museumsbau Wiens in fünf großen Abschnitten die Geschichte der Habsburgermonarchie vom Ende des 16. Jahrhunderts bis 1918 und das Schicksal Österreichs bis 1945.
Bild: Rüstungen aus der Zeit um 1600, Foto/© Nadja Meister