Das Erste Wiener Heimorgelorchester (EWHO) setzt sich in dem Singspiel auf
die ihm eigene ironische und spielerische Art mit dem griechischen Mythos
vom Sänger Orpheus und seiner Frau, der Nymphe Eurydike, auseinander. Das Erhabene des antiken Mythos wird dabei komisch unterlaufen: „Prägnanz, Chuzpe und Kürze mit Würze gibt es in dieser Schnittmenge auf Wiener Bühnen nicht alle Tage. […] Der Liebesgott Amor […] changiert zwischen Nestroy und Wiener Strizzi. […] Dazu träufeln Schlagermusik, Hip-Hop und Walzertakt geschmeidig aus den Orgeltasten. Man will sofort eine Heimorgel kaufen.” (Margarete Affenzeller, Der Standard)
Ein Singspiel. Frei nach antikem Mythos.
Musik, Komposition und Text: Erstes Wiener Heimorgelorchester
(Thomas Pfeffer, Jürgen Plank, Daniel Wisser, Florian Wisser)
Spiel: Katarina Csanyiova, Tanja Ghetta, Walter Kukla
Technik: Kolja Maierhofer
Inszenierung: Julia Reichert