Wohin in Wien

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Ausstellung 'not yet yours to imagine'

Ausstellung 'not yet yours to imagine'

Wann:

  • Fr 9. Mai, 13:00 – 18:00
  • Sa 10. Mai, 11:00 – 14:00
  • Di 13. Mai, 13:00 – 18:00
  • Mi 14. Mai, 13:00 – 18:00
  • Do 15. Mai, 13:00 – 20:00
  • Fr 16. Mai, 13:00 – 18:00
  • Sa 17. Mai, 11:00 – 14:00
  • Di 20. Mai, 13:00 – 18:00
  • Mi 21. Mai, 13:00 – 18:00
  • Do 22. Mai, 13:00 – 20:00
  • Fr 23. Mai, 13:00 – 18:00
  • Sa 24. Mai, 11:00 – 14:00
  • Di 27. Mai, 13:00 – 18:00
  • Mi 28. Mai, 13:00 – 18:00
  • Do 29. Mai, 13:00 – 20:00
  • Fr 30. Mai, 13:00 – 18:00
  • Sa 31. Mai, 11:00 – 14:00
  • Di 3. Jun, 13:00 – 18:00
  • Mi 4. Jun, 13:00 – 18:00
  • Do 5. Jun, 13:00 – 20:00
  • Fr 6. Jun, 13:00 – 18:00
  • Sa 7. Jun, 11:00 – 14:00
  • Di 10. Jun, 13:00 – 18:00
  • Mi 11. Jun, 13:00 – 18:00
  • Do 12. Jun, 13:00 – 20:00
  • Fr 13. Jun, 13:00 – 18:00
  • Sa 14. Jun, 11:00 – 14:00
  • Di 17. Jun, 13:00 – 18:00
  • Mi 18. Jun, 13:00 – 18:00
  • Do 19. Jun, 13:00 – 20:00
  • Fr 20. Jun, 13:00 – 18:00
  • Sa 21. Jun, 11:00 – 14:00
  • Di 24. Jun, 13:00 – 18:00
  • Mi 25. Jun, 13:00 – 18:00
  • Do 26. Jun, 13:00 – 20:00
  • Fr 27. Jun, 13:00 – 18:00
  • Sa 28. Jun, 11:00 – 14:00
  • Alle Sitzungen sehen

Wo:

Kunstverein das weisse haus, Hegelgasse 14 (Souterrain), 01. Innere Stadt Landkarte anzeigen

Altersbeschränkung:

Alle Altersklassen

Ticket Information:

  • Eintritt frei

mit
Henna-Riikka Halonen und Lila-Zoé Krauß 

kuratiert von Mirjami Schuppert und Pia Wamsler   

Sound steigt die Treppe hinauf, sickert durch Wände, füllt den Außenbereich und verliert sich in der Stadt. Bilder wechseln zwischen Perspektiven, ziehen Besucher*innen in eine Szenerie, in der Zeit sich wiederholt, Identitäten verschwimmen und die Grenzen zwischen Traum und Realität auflösen. In not yet yours to imagine zeigen die finnische Künstlerin Henna-Riikka Halonen und die in Österreich lebende deutsche Künstlerin Lila-Zoé Krauß ihre Arbeiten Buoyant Force und Dream I: [Matrix]. 

In ihren Arbeiten entwickeln die Künstlerinnen multimediale Erzähltechniken, die von Eindrücken und Impulsen durchflutete Welten entstehen lassen. Diese spekulieren über unsere Wahrnehmung von Realität, spiegeln sie wider, hinterfragen sie – und eröffnen zugleich Räume, in denen verschiedene Zeitlichkeiten nebeneinander bestehen können. 
 
Die fiktionalen Erzählungen in den Arbeiten von Henna-Riikka Halonen und Lila-Zoé Krauß schaffen Sphären, die zum aufmerksamen Zuhören einladen – zum Lauschen auf gedämpfte Stimmen und die Geschichten, die sie in sich tragen. Diese spekulativen Räume entziehen sich linearen, eindeutigen Wahrheiten. Stattdessen verweben sie fragmentarische, parallel verlaufende Narrative, die alternative Formen des Daseins imaginieren und auf subtile Weise Orte des Widerstands andeuten. 

Das Projekt entsteht in Zusammenarbeit mit dem Finnland-Institut und ist Teil der pARTir-Initiative, gefördert von der Europäischen Union – NextGenerationEU. 

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