INTERPRETEN
Wiener Symphoniker, Orchester
Lukas Sternath, Klavier
Kazuki Yamada, Dirigent
PROGRAMM
Sergej Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 g-Moll op. 40
— Pause —
Lili Boulanger: D’un soir triste (Orchesterfassung)
Peter I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique«
Er hat beim ARD-Musikwettbewerb in München abgeräumt, war bereits 2024 mit einem umjubelten Pop up! Konzert bei der Jeunesse zu Gast und wurde anschließend als »ECHO Rising Star« auf Europas berühmtesten Konzertpodien gefeiert: Mit Rachmaninows selten zu hörendem – und erst nach seiner Auswanderung in die USA entstandenem – Klavierkonzert Nr. 4 ist Lukas Sternath back in Vienna. Am Pult der Wiener Symphoniker gastiert zudem der japanische Dirigent Kazuki Yamada, viele Jahre von keinem Geringeren als Seiji Ozawa gefördert und inzwischen Chefdirigent des City of Birmingham Symphony Orchestra!
Foto: Lukas Sternath (c) Thomas Rabsch