INTERPRET:INNEN
Wiener Symphoniker, Orchester
Antoine Tamestit, Viola
Giedrė Šlekytė, Dirigentin
PROGRAMM
Eröffnungswerk
Béla Bartók: Konzert für Viola und Orchester S 120 (Revidierte Fassung)
— Pause —
Hector Berlioz: Symphonie fantastique / Episode de la Vie d'un Artiste op. 14
Liebesträume, ein groß inszenierter Marsch zur Hinrichtung und zum Finale Hexensabbat – gefeierte Blockbusterfilme können es nicht besser. Und packender als mit der »Symphonie fantastique« geht Musik nicht. Kein Wunder also, dass Berlioz' bekanntestes Werk, mit dem er das Genre »Programmsymphonie« begründete, der Renner nicht nur bei allen großen Orchestern und Interpret:innen ist, sondern auch beim Publikum. Im Konzert der Wiener Symphoniker serviert die junge litauische Dirigentin Giedrė Šlekytė darüber hinaus feinsten Arthouse-Genuss mit einem der bedeutendsten Violakonzerte der Musikgeschichte. Solist ist der international gefeierte Bratschist Antoine Tamestit.
Foto: Giedrė Šlekytė (c) Simon Pauly