1981 eröffnet Ko Murobushi einen äußerst eigensinnigen Ort in Tokyo. Er nennt es ein „Friedhof/Bar/Theater im Untergeschoss B1 der Killer Street, die zum Aoyama-Friedhof führt“ und vermutet dort auch den Eingang oder Ausgang zur Reise in die Unterwelt. Auf der Einladungskarte stand: „Ich hoffe, dass Shy ein seltsamer Ort sein wird, an dem man in aller Ruhe in die Neonlichter von Nean unter den Sohlen des Mammuts namens Tokio eintauchen kann – shy!“ Nun macht das Café Shy im Spitzer wieder auf und lädt ein zum Essen und Trinken und zu Talk- und Filmsessions mit internationalen Gästen. Das volle Programm wird noch bekannt gegeben!
Unterstützt vom Arts Council Tokyo (Tokyo Metropolitan Foundation for History and Culture).
Vernissage am 25.07., 19:30 Uhr
Eintritt frei
Ausstellung geöffnet vom 26. Juli–3. August von 11:00–21:00 Uhr.